Das Pendel ist ein stilisiertes Aufbaumodell, eine interaktive Studienanleitung für den Mechanismus mit dem Zweck seine Grundlagen und Prinzipien der Arbeit zu erlernen. Das Pendel ist einer der grundlegenden und zuverlässigsten Zeitmessmechanismen. Das Arbeitsprinzip basiert auf der konstanten Amplitudenschwingung des Modells unter der Schwerkraft (Gewicht) und potentiellen Energie (Zugkraft) des Gummibandes. Das Gummiband versorgt den Mechanismus des Modells und kompensiert den kinetischen Energieverlust des Pendels. Das Gerät wird mittels Getriebe mit einem Aufziehrad animiert.
Das Modell verfügt über eine Ankerhemmung, die die Frequenz der Schwingungen steuert, ein Gewicht, ein Scape-Rad, ein Getriebe, ein Gummiband, eine Ratsche und eine Sperrklinke, die den Betriebsfehler reduziert. Das Modell verfügt über verschiedene Mittel zur Steuerung der Schwingungsfrequenz: das Gewicht des Pendels, die vertikale Position des Gewichts auf dem Pendel und die Spannung des Gummibandes.
Wann und wer hat es erfunden: Die erste Studie des Pendels wurde von Galileo Galilei, einem italienischen Ingenieur, Ende des 16. Jahrhunderts durchgeführt. Er beschrieb die Eigenschaft des Pendels, die Konsistenz der Schwingungen zu erhalten. Die erste Person, die ein Pendel in einer mechanischen Uhr benutzte und ein konstantes Verhältnis sicherstellte, war der Niederländische Physiker Christiaan Huygens im 17. Jahrhundert.
Nutzung: Die Pendel werden hauptsächlich in mechanischen Uhren als Element eines Startmechanismus und als der Weg eines konstanten Verhältnisses verwendet. Im musikalischen Bereich helfen Metronome, die Pendel als ihr Hauptbauelement haben, den Musikern im Takt zu spielen. Pendel werden auch in der geologischen Vermessung, Seismografen, Sport und Laborforschung in Mechanik und Physik verwendet.
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