Das Getriebe ist ein stilisiertes Bildungsmodell, ein interaktiver Studienführer für den Mechanismus, der zum Erlernen der Grundlagen und Prinzipien der Funktionen dient. Ein mechanisches Getriebe ist ein Untersetzungsgetriebe, das Drehzahl- und Drehmomentumwandlung vom Motor auf die Antriebsräder ermöglicht. Nach dem Zusammenbau können Sie mit dem Ugears-Schaltgetriebe experimentieren, abwechselnd 1., 2. und 3. Gang wählen oder mit einem kinematischen Zahnradpaar mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen rückwärts fahren. Wenn Sie den Betätigungsgriff im Uhrzeigersinn drehen, können Sie die Drehung beobachten und steuern damit die Drehzahl der Vorgelegewelle und der Antriebswelle. In der Position „N“ - Leerlauf, sind beide Kupplungsräder der Vorgelegewelle entkoppelt und laufen im Leerlauf.
Der erste Gang lässt die Vorgelegewelle und die Zahnräder mit der niedrigsten Geschwindigkeit drehen. Im zweiten Gang dreht sich die Antriebswelle zusammen mit dem Schwungrad mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit, und im dritten Gang drehen sich die Vorgelegewelle und alle Zahnräder mit der höchsten Geschwindigkeit. Schalten Sie den Rückwärtsgang ein und sehen Sie, wie sich das Antriebskupplungsgetriebe nach links in Richtung des Zahnrads „R“ bewegt und mit diesem verbunden wird. Dabei wird die Drehung auf die untere Zahnradanordnung übertragen und die Vorgelegewelle und alle Zahnräder drehen sich rückwärts.
Wann und wer hat es erfunden: Die Erfindung des Getriebes gehört dem berühmten deutschen Ingenieur Karl Benz.
Nutzung: Ein Getriebe wird hauptsächlich in der Automobilindustrie als Teil des Fahrzeugantriebes verwendet, der das Drehmoment von der Motorwelle auf die Räder überträgt.
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